Freitag, 10. August 2012

Homöopathische Behandlung bei hypoxischem Hirnschaden (6)


Die klassische homöopathische Behandlung eines Patienten mit hypoxischem Hirnschaden stellt den Homöopathen vor eine große Herausforderung.

Ein besonderes Problem ist hierbei, dass die korrekte Anamnese (Befragung) des Patienten, nach Hahnemann, meistens nicht möglich ist, da der Großteil der Patienten unter Störungen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses, an Orientierungsstörungen und an Sprachstörungen leidet.
Deshalb ist man auf die Außenanamnese, d.h. Angaben der nächsten Angehörigen, Ärzte und Pflegepersonal, angewiesen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass trotz aller Schwierigkeiten, die homöopathische Behandlung bei hypoxischem Hirnschaden für den Patienten von Vorteil ist und es auch zu erstaunlichen positiven Behandlungsergebnissen kommen kann.
Es können sich Verbesserungen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses, der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie eine körperliche Verbesserung, wie z.B. der Beweglichkeit einstellen.

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